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Treffen der Vereinigungspräsidenten

01.12.22 - An der Novembertagung der Chefs von Veteranenvereinigung, Club 100, Freunde der Kunstturner und Saphir-Club informierte man sich gegenseitig über die Aktivitäten und diskutierte über die Zukunfts-aussichten.

Zum ersten Mal bot uns die Geschäftsstelle in Emmenbrücke Gastrecht für die traditionelle Sitzung der Vereinigungen. Neben Urs Graber (Vetera-nenvereinigung), Pius Erni (Club 100) und Sepp Born (Saphir-Club) durften wir zum ersten Mal auch Markus Husner (Freunde der Kunstturner SUS) begrüssen.

 

Nachdem im Frühling die Restriktionen weitgehend wegfielen, entfalteten die Vereinigungen wieder verschiedene Aktivitäten unter dem Motto: «man traf sich wieder und freute sich darüber». So fanden Versammlungen in Freienbach, Einsiedeln und Zug statt. Der Saphir-Club lud zum dreitägigen Besuch ins Wallis ein und die Veteranen verbrachten sogar eine Woche im Südtirol. Alle diese Anlässe fanden ihr mediales Echo in der Verbandszeitung.

 

Dem einen oder anderen Chef verursacht die Mitgliederentwicklung geringere oder heftigere Bauchschmerzen. Was Wunder, wenn der Bestand seit einiger Zeit in die falsche Richtung zeigt. Besonders gravierend ist die Lage bei der Veteranenvereinigung. Da besteht wohl dringend Handlungsbedarf. Auch der Club 100 würde sich freuen, wenn die angestrebte Zahl von hundert Mitgliedern (wieder) erreicht werden könnte. Die beiden anderen Vereinigungen weisen kontante Zahlen auf.

 

Es erstaunt immer wieder, wie grosszügig die Vereinigungen unsere Vereine und den Schweizer Verband unterstützen. Der Club 100 würde sich über vermehrte Projekteingaben im Jugendsport freuen. Der Saphir-Club finanziert in erster Linie die «Wunschliste» der Sport Union Schweiz. Im nächsten Jahr wollen wir an den Delegiertenversammlungen der Regionalverbände wieder vermehrt auf uns aufmerksam machen.

 

Nach den Informationen aus dem «Innenleben» der Sport Union Schweiz ging man zum gut eidgenössischen Ausklang bei Bier und Schnitzel über und diskutierte über alles und jedes, was einem im Funktionärsleben so über den Weg läuft. Und dies doch eine ganze Menge.

 

Bericht: Sepp Born

 

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